Nachdem wir unseren letzten Abend schon fast beendet haben und die Koffer gepackt sind, ist es höchste Zeit für das obligate Gedicht. Da ich noch meine Chang-Vorräte leeren muss (...) kommt das sicher gut...
Ups, das Gedicht ist ein wenig verfressen geworden. Jänu, passt aber....
Das Lektorat ist leider nicht mehr ansprechbar, so dass ihr die Fehlerkorrektur selber machen müsst.
Und hier ist das Werk:
Von der Sonne gebräunt, vom Sand gepeelt,
an einem Strand den man jedem empfiehlt.
Trotz vielen Franzosen und anderen Sachen,
können wir auch nach zwei Wochen noch lachen,
denn wir durften viele tolle Sachen machen.
Zum Beispiel Boot fahren und scharfes Curry essen,
welches uns dann tat den Schweiss rauspressen.
Wir assen Chicken und auch Fisch,
daneben gab es viel Reis auf dem Tisch.
Auch Pad Thai wurde vieles bestellt,
soviel das ich es gar nicht mitgezählt,
und zum Schluss als letzter Gang,
meist Sticky Rice with Mango kam.
Nach dem Essen eins, zwei, drei,
gingen wir zu Fuss meist heim,
nur in ganz speziellen Fällen,
wollten wir aufs Taxi zählen.
Doch meist zu Fuss, im eignen Saft,
haben wir den Weg geschafft,
der uns zurück ins Hotel bracht.
Dann, zurück in unserer Bleibe,
gingen wir dann nicht, beileibe,
sofort in unsere Kammer, nein,
das durfte dann doch nicht sein.
Ein Spiel am Abend war gesetzt,
an der Bar wir einen Tisch besetzt,
um dort zu spielen Rummy oder SkipBo,
aber ohne zu essen ein SchniPo,
doch mit einem kühlem Trank,
bevor ich müd im Bett versank,
um Tags darauf, nicht früh am Morgen,
mir tat ein Frühstück dann besorgen.
Aber jetzt merk ich, ich schreib nur noch Stuss,
darum ist mit dem Gedicht jetzt Schluss.