Reiseblog

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Punta Cana 2021

2.4. Schlussmeldung

Nach einem angenehmen Flug sind wir wieder zu Hause angekommen, womit es Zeit ist, den Ferienblog zu beenden.
Ich hoffe, dass Euch die eine oder andere Geschichte ein wenig erheitern konnte oder Euer Wissensdurst stillen konnte.
Für Schreibfehler grammatikalischer sowie stilistischer Art bitte ich wie immer unter Verweis der erschwerten Bedingungen (laute Barumgebung,  zu grosse Finger für meine Smartphonetastatur....) um Entschuldigung.
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1.4. Lounge

Schon sind wir eingecheckt und sitzen in der Lounge, wo es lecker Häppchen gibt ;-) Das Exemplar,  welches ich hier seziert habe, hat einen Durchmesser von 3 cm und beinhaltet je eine Scheibe Käse und Schinken in der Briefmarkengrösse 2x2 cm.
Da ich später keinen Empfang mehr habe, melde ich mich mal präventiv für die nächsten Stunden ab.
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1.4. Check out

Nachdem uns Reiseleiter Hans schon am Montag zum Flughafen bringen wollte, ist es heute definitiv soweit. Dank late check-out können wir bis 16:00 im Zimmer bleiben. Es gibt also auch heute nochmals ein Meerbad, bevor die Koffer definitiv gepackt werden.
Mittlerweilen sitzen wir abreisefertig, also mit gepacktem Koffer, Ausreiseformular DR, negativem PCR-Test sowie dem Einreiseformular CH in der Bar und harren der Dinge respektive dem Transfer zum Flughafen. 




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1.4. Gedicht

Traditionell muss ich ja, weshalb auch immer, jeweils ein Gedicht schreiben. Dass ich das jeweils bis zum Ende der Ferien vor mich hinschiebe, macht es natürlich auch nicht leichter.....

Auch heuer, ja weil ich's versprochen,
hab ich mich in der Bar getroffen,
und, ich gebs zu, Bier gesoffen,
um ein Gedicht mir zu erdenken.
Doch anstatt mich abzulenken,
macht das Bier mich müde nur,
und ich denk in einer Tour,
was soll ich denn schreiben hier,
so beseelt von einem Bier.
Schön wars hier die Ferien toll,
weiss gar nicht was ich schreiben soll.
Viel Spass, viel warm und gutes Essen,
das lässt einem doch fast vergessen,
dass zu Hause die Terassen
wegen hoher Zahlen nicht aufmachen.
Impfen, testen, Masken tragen,
ist das Gebot in diesen Tagen. 
Wenn unser Test ist negativ,
gibts morgen, und das definitiv 
zum Abschied einen Digestiv,
bevor es geht im Flugzeug heim,
und ich beende diesen Reim.
In diesem Sinne end ich hier 
und gönne mir ein letztes Bier.

Soweit der nicht ganz ausgereifte literarische Versuch unter dem Motto "profan aber spontan".
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31.3. Fütterung der Pelikane

Von der Strandliege aus den Pelikanen beim Jagen zuzusehen ist eine recht spannende Freizeitbeschäftigung. Wie sie im Wind segelnd ihre Kreise ziehen und dann blitzschnell im Sturzflug ins Wasser eintauchen ist schon faszinierend. Leider für Euch geschieht dies so schnell, dass ich den Moment bis jetzt noch nicht fotografisch festhalten konnte.
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31.3. Coral-Lab

Im hoteleigenen Coral-Lab wird Korallenforschung betrieben. Dabei wir vor allem erforscht, wie sich eine Wassererwärmung auf das Wachstum der Korallen auswirkt und ob gewisse Arten resistenter auf Wärme reagieren als andere. In einem zweiten Labor in Bayahibe werden Korallen gezüchtet und dann ins Meer umgesiedelt.
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PCR-Test

Gemäss Alain Berset "Wir müssen schon sehen,  dass wir wieder einmal eine Test machen", gingen wir heute morgen zum PCR-Test. Dieser wird auf dem Hotelgelände in einem umfunktionierten Zimmer durchgeführt.

Der Arzt nimmt die Personalien auf und die Zahlung entgegen, während die Krankenschwester (heisst hier nicht FaGe..) die Proben entnimmt. Übermorgen kann das Testresultat an der Reception abgeholt werden Dann ist ein negatives Resultat positiv und ein positives negativ oder je nach Standpubkt auch umgekehrt. Praktisch gesehen ergibt dass dann entweder Rückflug oder Ferienverlängerung. On y va....

Der PCR-Test ist übrigens notwendig zur Einreise in die Schweiz. Zur Ausreise aus der DR braucht es nichts. Zum Einsteigen ins Flugzeug reicht jedoch auch ein Antigentest. Oder aber man füllt eine Erklärung aus, in der man bestätigt, dass man nicht in der Lage war, einen Test zu machen. Was es in jedem Fall braucht, ist ein elektronisches Einreiseformular. Soweit die Schweizer Bestimmungen für die Einreise aus einem Nichtrisikogebiet !
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29.3. Geburtstag

Heute durfte Chantal ihren Geburtstag wieder einmal in den Ferien feiern. 
Neben vielen Telefonen, WhatsApp- und Facebooknachrichten und sogar zufällig aufgetauchte Karten und Päckli von zuhause gab es natürlich auch Überraschungen vor Ort. So wurde der Zimmereingang dekoriert und ein kleines Präsent im Zimmer hinterlegt. Gegen Abend ging es dann ab zum Apero.
Zum Nachtessen konnten wir uns ja eine Reservation im Gourmet-Restaurant ergattern. Unser Menu bestand aus Fois gras terrine, Entrecote cafe de paris und Creppe Suzette. Als wir das sehr leckere Mahl beendet hatten, gab es noch eine Geburtstagstorte mit Gesangseinlage.
Danach war ein Mamajuana dringend nötig, um die Vitamine zu verteilen.
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28.3. Schall und Rauch

Die Mitarbeiter der unteren Chargen tragen alle ein Namensschild. Frei nach Goethes Faust "Namen sind Schall und Rauch" sind die wohl mindestens teilweise nicht identisch mit den Angaben im Reisepass der betreffenden Personen. Wo man sich Namen wie Mario, Carlos oder Alexandra noch vorstellen kann, muten einige andere recht komisch an. Karis Theorie ist ja, dass sich diejenigen, welche sich etwas zu Schulden kommen liessen, einen Monat lang einen Trickfilmnamen herumtragen müssen.
"Disney" hat nach dieser Theorie ein mittleres Fettnäpfchen getroffen, aber was muss der Typ geleistet haben der (ohne Witz !) mit "Bugs Bunny" beschriftet ist !?!?! Und aus welchem Disney-Film stammt der Name "King" ???

Namen sind auch am Buffet wichtig. Alle Speisen sind fein säuberlich Spanisch und Englisch beschriftet. Ich halte mich jeweils an die Übersetzung, welch mir mehr zusagt. Wenn mir zum Beispiel der spanische Calamar nicht zusagt, dann nehme ich mir ein englisches Chicken.... Eine alte dominikanische Tradition ist scheinbar, die Väter mit Knoblauchcreme einzureiben. "Papa con alioli" wird wohl von der Wirkung her mit Tigerbalsam oder Voltaren vergleichbar sein ?
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28.3. Kuckst Du TV

Die sengende Sonne ruft auf den Smartphone-Displays Reflektionen hervor, welche das Betrachten von Weiterbildungssendungen (Telekolleg Golf) behindern. Der gewiefte Techniker bastelt sich aber kurzerhand eine Schattenkabine.
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27.3. Der grosse Hotelrundgang

Auf Wunsch der zahlreichen Kenner des Hotels gibt es hier den ultimativen Hotel-Statusupdate.
In den letzten Jahren hat es einige Änderungen im Hotel gegeben, welche natürlich je nach Datum des letzten Besuchs unterschiedlich gross ausfallen.

Die Zimmer sind noch wie immer eingerichtet,  wurden aber mittlerweile renoviert und mit USB-Buchsen ausgeststtet. Die Balkonbeleuchtung funtioniert ebenfalls wie immer meistens nicht.... Bei uns haben sie es nach einer Woche und dem Einsatz von schwerem Gerät geschafft, das Ding zu reparieren. Eine neu eingelegte Leitung hat das Problem behoben...
Der Gartenbereich ist wie gewohnt grün und weitläufig
Tiermässig ist der eine oder andere Vogel wohl neu hier wohnhaft. 
Im Receptionsbereich ist auch noch alles wie früher. Die Schnecke hängt noch am selben Ort. Cov-mässig aufgepeppt ist das Ganze durch eine Fussmatte und eine Temperaturmesstation im Eingangsbereich. Maske tragen ist Pflicht.
Ebenfalls keine baulichen Änderungen gibt es beim Coffee Shop und beim Souvenier Shop sowie bei der Bar. Cov-19 mässig war der Coffee-Shop bis Donnerstag geschlossen und an der Bar fehlen die Barhocker.
Bei allen Spezialitätenrestaurants sind die Öffnungstage reduziert, so dass es einigermassen schwierig ist, einen Platz zu ergattern. Das Ganze wird durch eine nicht funktionierende Reservations-App IT-mässig unterstützt.

Im Konferenzbereich und in einer Villa wurden zwei Covid-Teststationen eingerichtet. Der Herr Doktor kommt dann jeweils bei Anmeldungen zu Besuch.

Das Steakhouse ist neu vis a vis dem Restaurant La Coupole zu finden (für die Spezis:ehemals Jambalaja) und das ehemalige Steakhouse beim Pool ist neu Mexikanisch.... Alles klar ?

Das Buffetrestaurant ist lockerer bestuhlt und im Buffet sind einige Plexiglasscheiben montiert worden. Es werden gewisse Speisen in kleinen Portionenteller angerichtet (Brötchen, Pulpo etc.). Bei den anderen Stationen steht jeweils jemand, der das  gewünschte in den Teller befördert. Also eigentlich ein normales Buffet mit sehr viel Bedienung. (16 Personen sind am Ausgeben der Speisen)

Beim Übergang vom Poolbereich zum Strand ist das ehemalige WC-Haus neben dem Kinderpool neu eine Beachbar (ca. 30 Meter von der anderen Beachbar entfernt). Die ehemalige Bar neben der Strandtuchstation ist jetzt im Gegenzug ein WC. 
p.s.  Ohne jetzt allzu sehr ins Detail zu gehen, ist eines der Pissoirs in einer Höhe montiert, welche ich nur mit Schemel oder mit Bogenlampe erreichen könnte ! Im gesamten Hotelbereich sind Wasserstationen aufgebaut, wo die zwei Wasserflaschen aus Glas, welche sich im Zimmer befinden,  aufgefüllt werden können. Trinkwasser in Plastikflaschen gibt es nirgends mehr auf dem Gelände zu finden. 
Die Poollandschaft selber ist wie gehabt.
Beim ehemaligen Sandkasten, welcher ja bei 50 km Sandstrand auch nicht wirklich Sinn gemacht hat, steht jetzt das Coral Lab.

Was sonst noch neu ist, ist der "Coral level". Ein Hotel im Hotel mit eigener Reception, eigenem Pool, eigenem Restaurant. Daneben gibt es  noch den "Prestige Club". Der ist noch exklusiver. Da haben sich die Marketingexperten aus der Konzernzentrale in Madrid selbst übertroffen. Vermutlich ist denen dort entgangen, dass es direkt nebeneinander 4 Hotels ihrer Gruppe hat, welche die verschiedenen Anspruchslevel der Gäste bedienen...

So, ich hoffe, ich habe nichts vergessen, ansonsten können natürlich germe thematische Wünsche geäussert werden ;-)
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26.3. Selfie nach traditioneller Art

Heute stand ein spezielles Fotoshooting auf dem Programm. Unser hochgestecktes Ziel war es, zusammen mit Simone und Kari ein Gruppenselfie im Meer zu machen. Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, wollten wir dieses Foto auf die traditionelle, authentische Art erstellen, also nicht mit Smartphone, Rückkamera und Selfiestick, sondern mit umgekehrt gehaltener Kamera, gestrecktem Arm und Finger am Auslöser. Was soll ich sagen, die Herausforderung war gross. Auf technischer Seite gab es angelaufene Linsen und zu kurze Arme zu beklagen. Bei den beteiligten Personen war hingegen der feste Stand im Wasser ein Problem (mindestens bei denjenigen, welche noch Stand hatten...). 
Es waren deshalb einige Versuche notwendig, bis wir eine brauchbare Aufnahme hatten. Das Resultat spricht aber schon für sich ;-)
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25.3. Isla Saona

Heute gab es einen Ausflug nach Saona  Die 110 km2 grosse Insel ist Teil eines Naturschutzgebietes. Nach zwei Stunden Anfahrt im Bus wurden im Hafen von Bayahibe zuerst die Bändchen für den Nationalparkeintritt verteilt, bevor es auf ein Boot ging. Zwei übereifrige Passagiere legten sogleich die Schwimmwesten an, um nach 100 Metern festzustellen, dass die Fahrt schon zu Ende war. Wir stiegen nämlich um auf einen Segel-Katamaran (natürlich mit Motorunterstützung).
Da wir anstelle der sonst ca. 100 Passagiere nur 25 Personen waren, konnte die Fahrt der Küste entlang sehr entspannt in Angriff genommen werden. 
Nach gut 5/4 Stunden Fahrt gab es beim "Piscina Natural" einen Badestopp. Eine Sandbank 1 Kilometer vor der Küste sorgt dafür, dass das Wasser nur etwa 1-1,3 Meter tief ist. Ein spezielles Erlebnis !
Danach ging es weiter nach Saona, wo es Mittagessen und Zeit zum Baden gab. Da lasse ich jetzt mal die Bilder für sich selbst sprechen.
Auf der Rückfahrt mit einem Motorkatamaran konnten bei einem Cuba Libre die Eindrücke verarbeitet werden, bevor es in Bayahibe einen Hindernislauf durch die Strandverkäufer gab, bevor es im Bus zurück ins Hotel ging.
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24.3. Restaurantreservationen

Für den Besuch in einem der sechs Spezialitätenrestaurants ist jeweils eine Reservation notwendig. Da diese aufgrund der Belegungszahlen nur an bestimmten Tagen geöffnet haben, und offenbar gewisse Gästegruppen vor dem offiziellen Buchungsstart schon Reservationen tätigen können, sind die Reservationen in der Praxis fast nicht zu bekommen. Für den bevorstehenden Geburtstag von Chantal konnte ich aber natürlich eine Absage nicht akzeptieren und habe deshalb alle meine Kontakte genutzt.
Miss Jessica hat mir im Vorfeld unserer Ferien diverse Fragen per Mail beantwortet. Die wollte ich mal live und in Farbe sehen. Anfragen an der Reception wurden bis jetzt immer negativ beantwortet. Heute hat uns jemand angemeldet, und nach einer branchenüblichen Wartezeit schwebte sie dann aus dem mit "Management" angeschriebenen Büro.
An ihrem Outfit an haben wir dann gemerkt, weshalb wir bis jetzt nie mit ihr sprechen konnten. Sie hatte anstelle einer Uniform eine Privatrobe im Business-Look und trägt nicht mal ein Namensschild. Wenn da jemand von der Reception zu ihr ins Büro gegangen wäre, hätte er wohl zu viele Hierarchiestufen überspringen müssen....
Aber zurück zum Thema: Nach ein wenig Smalltalk mit dem Dank unsererseits für die Infos und dem Dank ihrerseits für unser Erscheinen im Hotel wurden wir gefragt, ob alles gut sei. Da kam ich nicht umhin, meine Enttäuschung über das ausgebuchte Restaurant kund zu tun. Nach einem "Just a moment" verschwand sie rasch im Büro, und wir verabschiedeten uns von ihr mit einer Reservation in der Tasche...
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23.3 Ausflug Land und Leute

Heute stand der Ausflug "Land und Leute" auf dem Programm. Aus pandemischen Gründen wurde dieser als Privattour mit 4 Personen durchgeführt.
Auf einer sogenannten Panoramatour ging es vorbei an vielen Haciendas ins Landesinnere in die Provinzhauptstadt Higüey. 
Auf dem Weg dorthin besuchten wir einen Kleinbauer. Nach dem Besuch seiner Stube und der Küche erklärte er uns im Rahmen seiner sprachlichen Möglichkeiten, was er denn so alles anbaut.
Auf 3000 m2 pflanzt er neben Cacao auch Kaffee, Orangen, Bananen, Pfeffer, Zimt, Ginseng, Maronen an. Die Verarbeitung von Kaffee wurde uns inklusive gesanglicher Einlage vorgeführt. Danach konnte man die Waren käuflich erwerben.
Nach einer Runde durch die Stadt im Bus besuchten wir dann einen Markt der Einheimischen in Higüey. Was da an Speisen vor allem im nichtvegetarischen Bereich angeboten wurde, war für unser Empfinden sowohl hygienisch als auch präsentationstechnisch gewöhnungsbedürftig.
Danach ging es zur Hauptattraktion der Stadt
Die Basilica Catedral Nuestra Señora de la Altagracia wurde 1971 eingeweiht und ist archtektonisch eher modern gehalten
Als Kontrastprogramm zum Markt besuchten wir ein modernes Einkauszentrum. Da gab es beim Sortiment mit deutschem Bier, Nutella, Cornflakes etc kaum einen Unterschied zu einem Konsumtempel bei uns.
Unser Highlight war eine Bootsfahrt auf dem Rio Yuma. Der Abstecher ins Meer war ein tolles Erlebnis, bevor wir im
Fischerdorf Boca di Yuma (an der Mündung des Flusses Yuma ins Meer) ein paar Fotos schossen. 
Danach gabs Mittagessen in einem Restaurant am Meer. Neben Fisch und Chicken, Bananen, Reis und Bohnen gab es als Digestiv einen Mamajuana gereicht, bevor wir zurück zum Hotel fuhren.
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22.3. The Club

Die fleissigen Mitarbeiter des Concierge-Departements sprechen alle Gäste fleissig an, um doch Club-Mitglieder zu werden. Da mir das Angequatsche langsam auf den Geist ging, haben wir uns zur Teilnahme an einem Gespräch breitschlagen lassen.
Heute waren wir also an dieser Verkaufsveranstaltung. Ein ganzes Stockwerk im Bürogebäude wird offenbar ausschliesslich für die Aquisition von Clubmitgliedern benutzt.
Wer sich noch an Walter Freiwald und den Sender QVC erinnert, der weiss etwa, wie das abgelaufen ist. (oder war das eher ein Fall für Ede Zimmermann ?) Nur heute und sofort gilt nur für uns dieses tolle Angebot ! Nur 26000 $ für 15 Jahre Mitgliedschaft. Mega Rabatte bei der Hotelbuchung, Cash Back für die Flüge, Punkte für jeden eingesetzten Dollar. Und von diesen gibt es so viele, dass davon die nächsten Ferien praktisch schon bezahlt werden können. Und der Clou dabei: Es müssen heute nur 25% der Mitgliedskosten anbezahlt werden. Der Rest kann über die nächsten 2 Jahre per Ratenzahlung abgestottert werden. Da wir uns aufgrund des Gesamtbetrages der Mitgliedschaft für uns keine grosse Rendite ausgerechnet haben, wurde auf der Gegenseite nochmals aufgebessert. Da wir uns sooo verliebt angeschaut haben, kam der Honeymoon-Rabatt zum tragen: 7 Jahre für einen tiefen 5-stelligen Betrag. Als wir auch dieses Angebot abgelehnt hatten, wurde die Veranstaltung beendet und wir durften zurück in unser Zimmer.

p s. Die Funktion des Clubmodells habe ich aus der Erinnerung aufgeschrieben, da es keinerlei schriftlichen Unterlagen gab...
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22.3. Covid-Sünder 2

Der Kunde welcher gestern des Hauses verwiesen wurde, hat heute mit seinesgleichen eine Protestaktion vor dem Geschäft gestartet.
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22.3. Covid-Sünder

Es kommt natürlich auch hier vor, dass jemand die Massnahmen missachtet. Das Personal (inkl. Gärtner !) hat immer Maskenpflicht und hält sich auch daran. 
Bei den Gästen sieht es ein wenig anders aus. Da gibt es den einen oder anderen Maskenverweigerer, welchen ich natürlich fotografisch festgehalten habe.
Da der Kunde am Eingang des Shops weder die Hände desinfizierte noch eine Schutzmaske getragen hat, wurde er (resp. sie) vom Personal kurzerhand des Hauses verwiesen und hinausbegleitet.
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21.3. Beach

Endlich sind sie da, die lang erwarteten Fotos vom Strand.
Der Strand ist nach wie vor wunderschön und aktuell auch nicht überlaufen. Es herrscht eine steife Brise vom Meer her, so dass das Wasser recht unruhig und darum eiskalt ist. (Chantals Einschätzung)
Die Belegung ist so, dass auch am Nachmittag noch eine Liege in erster Reihe zu finden ist.  
Wenn man links oder rechts ein paar Kilometer den Strand entlang läuft, kommt man an vielen geschlossenen Hotels vorbei. Fast überall wird aber gehämmert und gebohrt, um die Zeit irgendwie zu nutzen.
Auch die beiden Iberostar Dominicana und Punta Cana nebenan sind geschlossen, so dass der Platz am Strand sehr grosszügig genutzt werden kann.


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20.3. Beim Italiener / Boogie Night

Heute konnten wir im italienischen Spezialitätenrestaurant "Il Forno" speisen. Hinsetzen und sich die Köstlichkeiten zum Tisch bringen lassen ist schon ein schönes Gefühl, welches wir ja schon lange nicht mehr erleben durften. 

Die Menukarte ist zwar nicht extrem üppig, aber sehr lecker und italienisch. Antipasto, zuppe, pasta, piatto forte, dolci stand auf dem Programm. In meinem Fall carpaccio di manzo, fettuccini al pesto, salmone in crosta con risotto.
Wie auf dem Bild ersichtlich, waren die Portionen (im Bild exemplarisch ein Pasta-Zwischengang) zu gross, als dass noch Platz für dolci gewesen wäre. Das Ganze war sehr lecker und ist zu empfehlen !

Das Unterhaltungsprogramm stand unter dem Motto "Boogie Night" und bestand aus gesungenen Disco-Hits der 70er (ev  war auch ein Boogie dabei), welche von einigen Tänzerinnen und Tänzer optisch aufgepimpt wurden, um sprachlich im Boogie-Chargon zu bleiben. 
Dem Sänger drücke ich den Daumen und hoffe, dass er seine wahre Bestimmung findet....
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