Reiseblog

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Punta Cana 2022

27.2 Rückreise

Beim Boarding hiess es zuerst Antreten zur Gepäckkontrolle. Je 20 Passagiere mussten in einer Reihe vor das Flughafengebäude stehen und ihr Handgepäck vor sich auf den Boden stellen. Dann kam der Drogenspürhund vorbei und drehte eine Runde. 
Anschliessend ging es mit dem Bus im Gegenuhrzeigersinn einmal um den Flugplatz, um dann ins Flugzeug einsteigen zu können. In die andere Richtung wäre der Flieger nach etwa 80 Meter erreicht gewesen.... Nach einem guten Flug mit ein paar Turbulenzen sind wir inklusive allen Gepäckstücken zu Hause angekommen  Damit wird der Blog geschlossen. 


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26.2. Abreise

Wie erwartet, gab es heute morgen schlussendlich keine Zimmerverlängerung. Dann müssen wir halt vor zwölf das Zimmer abgeben und die Koffer einstellen :-(
Bei Hans haben wir uns bereits verabschiedet und machen jetzt nochmals einen Strandtag.
Die Erneuerung der Dusche am Strand ist übrigens pünktlich zu unserer Abreise abgeschlossen... Wir konnten sie nach unserem letzten Bad testen...
Mittlerweilen (16:30) sitzen wir frisch geduscht in der Lobbybar. Da das obligate Gedicht auch dieses mal auf den letzten Drücker fertig geworden ist, können ganz entspannt bei einem Kaltgetränk auf den Flughafentransfer warten.

18:15: die Sicherheitsüberprüfung in Punta Cana wird ernst genommen ! Schuhe ausziehen und durch den Scanner damit. Das gilt auch für die Flip Flops von Chantal.....

19:15: wir vertreiben uns die Zeit mit Duty free shopping und geniessen die kulinarischen Höhenflüge bei Pizza Hut....

19:50: Boarding time ich melde mich vorsichtshalber mal für 10 Stunden ab.
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Gedicht

Mit Ferien ist nun schon fast Schluss,
doch leider und zu meinem Verdruss,
habe ich wie jedes Jahr,
anstatt zu Schreiben dies in der Bar,
wieder einmal meine Pflicht,
nämlich zu schreiben ein Gedicht,
bis zum Ende liegenlassen.
Doch, ich weiss, ihr könnts nicht fassen,
bleib ich heut dennoch ganz gelassen
weil ich weiss, es kommt schon gut,
sobald sich etwas reimen tut.
Das Thema, meistens ists egal,
drum schreib ich über Berg und Tal,
oder ich könnt auch über den Wal
oder übers Baden schreiben
doch nein das würdet ihr mir neiden.
denn bei uns ist schön und warm,
weshalb man herrlich baden kann.
Deshalb hier für Euch am Schuss
noch einen Schnappschuss.
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25.2. Fasnacht

Heute kamen wir in den Genuss von dominikanischen Fasnachtsaktivitäten. Die "Hauptstrasse" wurde dekoriert und an vielen Ständen konnten dominikanische Getränke und Speisen probiert werden. Vom hiesigen Trio Central gab es auch mit Tanz unterlegte Weisen zu hören, und einheimisches Schaffen wurde vorgeführt. Z.B wie man den Saft aus dem Zuckerrrohr presst.

Da wir an unserem letzten Abend nochmals beim Italiener essen durften, hatten wir aber natürlich den Bauch schon voll und verzichteten auf die diversen Spezialitäten.

p.s. den Zusammenhang zu Karneval konnte ich noch nicht herstellen, aber ich bin halt auch kein Fasnächtler.

Dann haben wir gestern/heute versucht, ein late checkout zu organisieren  Über die App kann man das ganz einfach bestellen und bekommt dann die Info, man solle an der Reception vorbeikommen. Dort wurde uns am morgen gesagt, dass das erst ab 21:00 geht. Um 21:00 hat man uns dann gesagt, dass man das erst morgen sagen kann. Mal kucken.....

Daneben wurde heute noch Schmuck geliefert, welcher aber wegen eines Konstruktionsfehlers zurück ins Werk musste. Da wir ja morgen zurückfliegen, hat uns der nächste Ausliefertermin von Montag mässig begeistert. Da Susanne im weitesten Sinne Mundart spricht (Berndeutsch), war das reklamieren aber wesentlich einfacher als auf spanisch.

2022022601113800.jpg

Zum Schreiben des Blogs sitze ich übrigens auf dem Balkon und reduziere den Minibarvorrat an Presidente-Bier. Die Minibar wird zweimal pro Woche gefüllt, und ein Dollarschein im Kühlschrank beim Bier hilft dabei, dass dieser Bereich im Vergleich zu Cola Light eher bevorzugt behandelt wird.

Da kommt mir grad noch in den Sinn: wir haben einen schön grossen LCD-Ferseher im Zimmer. Der wurde aber nie angestellt, weshalb ich keine Ahnung habe, ob  man hier TSO empfangen kann.
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Gleichgewicht

Ich versuche mich möglichst mittig in meinem persönlichen gesundheitlichen Spannungsdreieck zu bewegen. Mein Dreieck besteht aus den Eckpunkten Essen, Drinken und Bewegung (für Körper und Geist). Wird ein Parameter geändert, bewegt sich das fragile Gleichgewicht auf einen anderen Schwerpunkt zu.

Für die Ferien habe ich mir ein paar Leitlinien zurechtgelegt:
- etwas weniger Essen
- genug Drinken
- Kompensation von Alkohol mit Bewegung
konkret gibt 1km Bewegung 1 Alkoholgutschrift

In der Praxis ist das aber nicht so leicht umzusetzen !  Weniger Essen -> verminderte Energiezufuhr -> schnellere Erschöpfung bei Bewegung -> weniger  Getränkegutschrift. Dies gipfelt schlussendlich in einer Dehydrierung und einem Vitaminmangel (besonders der Vitamine Mamajuana. Rum und Malz) und damit einem Verlust der stabilen Lage im Spannungsdreieck.

Bei einem meiner Strandspaziergänge habe ich mir eine Blase am Fuss eingefangen und musste deshalb die nächsten Tage das Programm um einige Kilometer reduzieren. Um nicht den oben beschriebenen Vitaminmangel durch reduzierte Flüssigkeitszufuhr zu erleiden, kompensierte ich die fehlenden Kilometer (Körper) durch Spiele (Geist). Damit habe ich wieder alles im Gleichgewicht und auch Chantal freut sich darüber....

p.s.  an der Bar sagt man mir immer Amigo. Ich hab aber nicht das Gefühl, dass ich denen ähnlich sehe, oder doch ????
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24.2. Hoteländerungen

Auch dieses Jahr darf ein Beitrag über das Hotel natürlich nicht fehlen. Ich konzentriere mich hier auf die Änderungen zum letzten Jahr. Wer mehr über das Hotel wissen möchte, kann dies im Blog vom letzten Jahr "Der grosse Hotelrundgang" nachlesen. 

Bauliche Veränderungen sind eigentlich keine auszumachen. Die Covid-Protokolle wurden jedoch angepasst. Die Belegung darf wieder 100% betragen, die Tische im Restaurant werden nicht mehr nach jedem Gast desinfiziert und im Buffet wird wieder selber geschöpft. Temperaturmessung bei Ankunftvund Handdesinfektion vor Eintritt zum Buffet sind immer noch en vogue. 
Das Starcafe hat neu scheinbar 24 Stunden geöffnet. Ich habe aber wegen eines Kaffees mit Madeleine meine Nachtruhe nicht unterbrochen und das deshab nicht getestet.
Auf der animalischen Seite gibt es auch nichts neues zu berichten. Pfauen und Flamingos sind immer noch in der Hotelanlage. Die Pelikane sind je nach Laune in verschiedener Anzahl irgendwo am Strand anzutreffen.

Aktuell (zweite Woche)  wird in den Innenräumen (Buffet, Restaurants, Shops) Maske getragen. An der Reception ist das niemandem so recht klar, und draussen, z.B an der Bar, gibts keine Masken mehr. Das komplette Personal hat aber immer und überall Masken an. Das liegt aber mehr an Rückreisevorschriften einzelner Länder als an der lokalen Gesetzgebung. 

Wenn die Nacht anbricht, wird eine weitere Änderung sichtbar: die alte Wegbeleuchtung wird suksessive durch ein neuere Modell ersetzt.
Bei einem Strandspaziergang gibt es im übrigen Hotels zu sehen, welche nach der Covid-Schliessung nicht mehr wiedereröffnet haben. 
Was noch interessant dabei ist: Man kann das Hotel im Internet buchen...     
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23 2. Ausflug nach Samana und Caya Levantado

Der heutige Ausflug hat schon mit der Buchung spannend begonnen. Eigentlich hatten wir ja "Isla Catalina" gebucht. Der wurde gestern 19:20 storniert. Da dachten wir uns, Mittwoch, Boot, Samana passt und haben umgebucht.
Nach der Busfahrt ging es in der Bucht von Samana auf einen Katamaran zur Beobachtung der Buckelwale. Wir hatten eine sehr spannende Gruppe, dass die Fahrt sehr unterhaltsam war. Dem Alk-Aggro-Austrianer hatte es zuviele Wellen, weshalb er mal tüchtig Dampf abgelassen hat. Seine Entourage (oder heisst es Entoureuse ?) hatte eine Panikattacke und eine Französin reiherte die Mitpassagiere voll. Ach ja, und Buckelwale gabs auch zu sehen.
Hinter dem Daumen von Chantal springt übrigens der Buckelwal hoch ;-)
Die besten Aufnahmen spare ich mir aber natürlich für den Diavortrag auf ! Nur soviel: wir durften eine ganze Weile eine Walfamilie begleiten.
Die Anzahl Boote, welche eine Walgruppe begleiten darf, ist übrigens limitiert und auf den grösseren Booten ist ein Regierunsbeamter anwesend, damit das ganze  gesittet abläuft.
Anschliessend an die Walbeobachtung wurden die teilweise zwangsentleerten Mägen an Land wieder aufgefüllt, bevor es weiter ging nach Caya Levantado. Beworben wird diese insel als "Baccardi-Insel"  Gemäss der Aussage der lokalen Reiseführer muss wohl der Baccardi-Werbespot von 1970 hier gedreht worden sein.
Neben den Menschenmassen an Tagesausflüglern beherbergt die Insel heute ein Luxushotel.
Nach einem Badestopp ging es dann per Boot und Bus  wieder zurück zum Hotel.
Fazit: Wale kucken war toll, die Bacardi-Insel eigentlich nicht schöner als die Bavaro Beach beim Hotel. 
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22.2. Wetter, Strand und Apero

Der Wetterbericht für Punta Cana hat fast jeden Tag Regen angesagt. Dies manifestiert sich in recht starken Regengüssen während der Nacht und wenigen kurzen tagsüber. Diese sind auch immer recht lokal. Ich wurde bei meinen Wanderungen schon tropfnass, während es bei Chantal keine 500m weiter trocken blieb.

Heute (22.2.) hat es in der früh (vor Sonnenaufgang) geregnet. Danach
08:35 - 08:42
11:05 - 11:06
11:20 - 11:22

Wie auf dem Foto ersichtlich, kommen diese Schauer aus einzelnen Wolken am sonst blauen Himmel, was die Vorhersage relstiv schwierig macht. Durch die morgendliche Bewölkung sind leider auch unsere Sonnenaufgangsfotos mehr oder weniger ins Wasser gefallen. Was aber immer wieder gute Sujets abgibt, sind die nachtaktiven Liegenbesetzer. Die possierlichen Tierchen wagen sich in völliger Dunkelheit an den Strand, um für ihr Rudel den lebensnotwendigen Platz an der Sonne zu sichern. Ganz mutige Exemplare reservieren schon am Vorabend...
Bild 1: Regenschauer
Bild 2: Reservation vor Sonnenaufgang
Bild 3: Reservation Vorabend
Bild 4: en vogue

Bild 4 zeigt ein längst ausgestorben geglaubtes Exemplar eines männlichen Stringtangaträgers. Erstaunlich an diesem Exemplar ist das hohe Alter. (65+). Das weibliche Exemplar dieser Spezies im selben Altersbereich trägt neben Stringtanga natürlich oben ohne.... 
Hoffentlich habe ich Euch nicht den Appetit verdorben, denn weiter geht es mit einem Apero !
Heute war nämlich der Wiederholungstäter-Apero. Da treffen sich die Stammgäste und das Hotelmanagement zu einem Apero. 
Wenn man die Einladung nicht auf Deutsch liest, wird klar, was gemeint wird...
Neben einem Getränk und Häppchen gab es eine Vorstellung des Managements und eine kleine Show. Miss Jessica durfte da natürlich auch nicht fehlen...
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21.2. El Cortecito

Wenn man eine gute Stunde den Strand entlang spaziert, kommt man nach El Cortecito. Das frühere Fischerdort ist der nächste Ort, an dem man, ohne in einem der Hotelressorts zu nächtigen, Zugang zum Strand erhält.  Entsprechend gross ist die Auswahl an Shops, Bars und Restaurants. 
Da die Shopdichte mindestens tagsüber höher ist als die Touristendichte, hat jeder Händler genug Zeit, um mit seinen potentiellen Kunden in Kontakt zu kommen.

Ich wurde zufällig Zeuge eines Gesprächs zwischen einem Händler und einem mir bekannten Touristen. Diesen Dialog möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.

Händler: "Hello my friend, come in and have a look". Tourist: "Nei danggä." 
"Where do you come from ?"
"Vu dihei." 
"??? Do you speak german ?"
"Nei das chani nüd."
"???!#$%  bye @#$" 
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20.2. Alpöhi und Aloisius

Neben vielen Spaniern hat es natürlich auch einige Gäste aus dem alpenländischen Raum.

Während mir (Chantal ging jeweils zu früh ins Bett) der Alpöhi aus dem hinteren Schächental schon letzten März aufgefallen ist, hab ich den Himmelkreuzpointner Aloisius aus Oberammergau vorher noch nie hier gesehen. Damit ich keins auf die Gosch krieg, hab ich mich nicht getraut, das Mannsbild mit der Krachledernen von vorne abzulichten. 
Nachtrag: Alpöhi ist weg !!!! 😞 Ich befürchte, er ist entweder in Quarantäne oder zurück in seiner Alpkäserei 


Heute waren wir übrigens zum Nachtessen beim Italiener. Für mich gabs z.B. frittierte Mozarellafinger und Involtini di pollo e prosciutto. 
Mein Urteil: Lecker ! Wir haben für nächste Woche gleich nochmals reserviert !

Nachtrag 2: Alpöhi ist wieder hier !
Und mit meiner Einschätzung "Schächental" lag ich übrigens auch falsch. Richtig wäre Davos. Da lag ich also ca. 100 km daneben....
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Quöllfrisch (Nachtrag vom Hinflug)

Traditionellerweise konsumiert man als Eidgenosse auf einem Edelweissflug ein Quöllfrisch. In der Holzklasse erfolgt als Erwiderung der Bestellung ebenso traditionellerweise die Frage: "Sie wüssed, dass mir ihne foif Franggä verrächne müend ?"

Neu ist, dass wegen Corona nur mit Kreditkarte bezahlt werden kann. Ganz spannend wird es aber, die entsprechende Belastung anzuschauen. Weshalb ist dort statt dem traditionellen Fünfliber 5.10 CHF abgebucht ?

Die Belastung  erfolgt von "Edelweiss Air Dublin". D.h. es ist eine Auslandszahlung und deshalb wird ein Zuschlag fällig.....
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19.2. Santo Domingo

Achtung: beim heutigen Beitrag handelt es sich um einen Bildungsauftrag. Die nachfolgen Informationen sind NICHT lustig und können Euer Wissen steigern. Wer das nicht will, bitte nicht weiterlesen !

Heute waren wir in Santo Domingo de Guzman, wie die Hauptstadt der Dominikanischen Republik offiziell heisst. Die Metropole mit gut 3 Millionen Einwohnern ist die älteste von Europäern errichtete Stadt der neuen Welt.

Nach unserem Start um 07:10 durften wir diverseste Hotels zwischen Bavaro und La Romana  anfahren, bis gegen 09:30 unsere Gruppe mit 50 Leuten komplett war und Richtung Santo Domingo startete. Dass der Guide das Ganze in drei verschiedene Sprachen machte  bekam dem Ausflug nicht gut und machte ihn ziemlich mühsam und schwerfällig. Deshalb wird er auch nicht in unserer Top-Liste der Ausflüge auftauchen.

Es gab aber trotzdem ein paar Dinge, welche wir auf der Haben-Seite verbuchen können:

Der Nationalpark "cueva los tres ojos" beherbergt wie "tres" schon sagt, vier (!) Süsswasserlagunen, welche in Höhlen liegen. Da hat die Marketingabteilung definitiv das gewisse etwas herausgeholt.

Die Kathedrale von Santo Domingo ist mit Baubeginn 1521 die Älteste des amerikanischen Kontinents.
Im 1512 errichteten Palast "Alcazar de Colon" lebte Diego, der Sohn von Christoph Kolumbus.

Der Palacio Nacional wurde von Diktator Trujillo erbaut und beherbergt heute die Büros des Präsidenten.

Der Faro a Colon ("Kolumbusleuchtturm") wid seinem Namen nicht gerecht. Der 230 Meter lange Betonbau ist ein Museum, welches die Gebeine von Christoöh Columbus enthalten soll. (die sollen aber gleichzeitig auch im spanischen Sevilla sein...)
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18.2. Trinkgeld

Nachdem wir die ersten Tage der Meinung waren, der Service im Restaurant sei nicht wirklich extrem motiviert und zuvorkommend, haben wir unseren Trinkgelt-Obolus jeweils um einen Tag nach hinten verschoben. Das Resultat war, dass die Bedienungsqualität eher noch zurückging.

Um diese Negativspirale zu durchbrechen, haben wir uns irgendwann entschieden, ein Trinkgeld quasi als Vorschuss auszuzahlen. Am nächsten Tag erhielten wir einen Tisch am Teich, und Aricella und Braulio stellten sich bei uns persönlich vor. Sie zeigten dann liebenswürdigerweise Chantal, wie man eine Google-Bewertung ausfüllt. Mich hat dabei Chantals Spanisch echt überzeugt, obwohl ich den Verdacht habe, dass sie dabei irgendwelche Hilfe bekommen hat !
Dem Kommentar nach zu urteilen ist sie aber wohl sehr zufrieden. Das bin ich im übrigen auch ! Heute haben wir bei der Suche nach einem Tisch im vollen Restaurant zu. wiederholten mal einen Tisch am Weiher zugewiesen bekommen. Auch hat jetzt mein Weinglas eine Füllstandsanzeige. Sobald der minimale Füllstand unterschritten wird, geht wohl irgendwo ein stiller Alarm los und das Glas wird wieder aufgefüllt. Auch werden wir jetzt immer persönlich verabschiedet, damit wir allfällige Trinkgelder am richtigen Ort abgeben können....... ich bin gespannt, wie sich das über die nächsten Tage entwickelt ;-)

p.s. Tipp: ein oder zwei Dollarnoten in der Minibar deponieren, und die Befüllung fällt sogleich üppiger aus.

p.s. 2.. Ein Huni für die Putzkraft oder den Gärtner wird, da unerwartet, mit viel mehr Freude entgegengenommen als beim diesbezüglich etwas verwöhnten Servicepersonal !
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17.2. La reyna dominicana /domenico cigars

Heute morgen stand unser traditioneller Ausflug zu "La reyna dominicana" und "Domenico cigars" auf dem Programm. Regelmässige Blogleser kennen Susanne und Daniela bereits von früheren DomRep-Ferien. Susanne führt einen Schmuckladen und Daniela zeigt die Vorzüge ihrer Zigarren. Dazu gehört natürlich der Besuch der Fabrik, bevor es zur Verkostung geht.
Um das Geschmackserlebnis zu verstärken, wurde dazu Kakao und Rum gereicht.(10:00 morgens)
Da mein Humidor doch einen leichten Schwund verzeichnet, habe ich die Gelegenheit genutzt, um wieder auf den Vollbestand aufzustocken. Neu kann übrigens auch mit Twint bezahlt werden ;-). 
Derweil hat Chantal bei Susanne ein paar Ohrringe gesehen, welche im Verlauf der nächsten Woche geliefert werden. Also ein gelungener Sie und Er Ausflug ;-)




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16.2. Strandtag

Heute war es sehr windig und teilweise wolkig. Das hat zum einen hohe Wellen verursacht, zum andern den Kite-Surfern eine Extraportion Speed verliehen. 

Neben den Strandaktivitäten statteten wir dem am Strand beheimateten Modefachgeschäft "Happy Time" einen Besuch ab. Dabei hatten wir offenbar grosses Glück. Neben Topp-Personal in Form eines fachkundigen Modeberaters, welcher fast alle Farben kannte, war das, man glaubt es kaum, auch noch der Shop mit den besten Preisen !!! 
Gegen Abend kamen die Pelikane zu Besuch, um einen kleinen Snack zu fischen. 
Bei Einbruch der Dunkelheit erschien dann auch der Vollmond am Firmament. 
Chantal bemerkte dazu letzthin nach einem (oder waren es zwei ?) Ron anejo, dass ich eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Mond hätte. Ich sei auch schon fast voll. Mit dem Mond habe ich aber definitiv keine Ähnlichkeit, denn der nimmt ja regelmässig ab...  
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15.2. Ausflug Los Haitises

Heute gab es Ausflug satt. Ein Besuch des Nationalparks Los Haitises stand auf dem Programm.

Da wir auch noch eine Eco-Farm und den Montaña Redonda besuchen wollten, ging es kurz nach sieben Uhr los. Nach einer längeren Anfahrt kamen wir am Fuss des Montana Retondo an, wo wir in ein geländegängiges Fahrzeug umgestiegen sind. Die Fahrt auf der naturgelassenen Strasse ist recht abenteuerlich. Oben angekommen erwarteten uns Schaukeln, Hängematten, Zip-Lines und vor allem eine tolle Aussicht. 
https://montanaredonda.com

Zweiter Stopp war die Farm "Rancho Saito Yanigua" , auf der die Verarbeitung von Cacao vorgeführt wurde und diverse andere Gewächse aus der Region (Kaffee,  Ananas, etc) vorgezeigt wurden. Nach einem dort in der Outdoorküche zubereiteten Mittagessen konnte man sich im daneben liegenden Fluss erfrischen. Dank dem Platzregen wurden aber auch alle anderen stark erfrischt.. 
Der krönende Abschluss bildete der Besuch des Nationalparks Los Haitises. Der über 800 km2 grosse Park ist am Rande der Bucht von Samana gelegen. 
Neben einer angenehmen Bootsfahrt entlang der Mangroven besuchten wir die Höhle "Cueva de las Linias". Dort gibt es Petroglyphen der Tainos aus präkolumbischer Zeit zu bestaunen.
Um einige tolle Eindrücke reicher ging es dann auf den  Heimweg.  
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14.2. Valentinstag

Zum heutigen Valentinstag ist das Hotel dekoriert worden. Überall hängen rote und weisse Bänder und Fahnen. Sogar die Reception wurde dekoriert.
Ich habe mich natürlich an einem solch immens wichtigen Tag nicht lumpen lassen und habe meine Liebste ins Gourmet-Restaurant "La Coupole" eingeladen. 
Der Dresscode für die Herren lautet unter anderem "Jacket, long pants". Deshalb haben wir uns gewundert, dass auch die kurzgehosten und gecrocsten Zeitgenossen Einlass gefunden haben.
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13.2. Super Bowl

Nachdem wir heute, wohl wegen der Zeitumstellung, zu früh wach geworden sind, konnten wir noch den Schluss des heftigen Gewitters beobachten, bevor die Wolken dem blauen Himmel Platz gemacht haben. Die Zeit am Morgen nutzten wir nicht, um mehrere Liegen zu reservieren, sondern besuchten Hans an seinem Arbeitsort neben der Bar. Nach der traditionellen Übergabe einer Spende für sein Hilfsprojekt konnte er uns diesmal drei Ausflüge verkaufen. Man ist ja schliesslich nur einmal im Jahr in der Dom Rep ;-)

Beim Morgenessen begrüsste uns dann Miss Jessica (Room Division Manager) persönlich und fragte nach, ob Ihre Zimmerwahl unseren Wünschen entspricht  So ein Mail im Vorfeld kann schon helfen.... (muss aber nicht,  siehe Blog vom letzten Jahr).

Den Rest des Tages war Sonnenbaden angesagt.  Es wehte aber eine steife Brise, welche zu einer leichten Verkühlung führen könnte ;-)
Für den heute ausgetragenen Super Bowl wurde am Strand ein Public Viewing mit Häppchen und Getränkeservice eingerichtet. Da schauten wir natürlich nach dem Feierabend kurz vorbei :-)
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12.2. Ankunft

Nach einem reibungslosen Flug sind wir in Punta Cana gelandet.

Zoll und Einreise haben wie gewohnt mit Kolonnenstehen aber ansonsten problemlos hinter uns gebracht. Der X-Ray-Scan der Koffer (weshalb nach der Landung ? ...) gab einen zu grossen Rückstau, weshalb wir dann halt ohne Scan vorbeilaufen mussten...
Der Transfer zum Hotel hat tiptop geklappt. Unser Namensschild war dss mit der grössten Schrift im ganzen Flughafen ;-)

Beim Hotel angekommen, gsb es dann den Fiebercheck, bevor wir den Check-in machen konnten. Trotz Webcheck-in (Werbung: Sie müssen nur noch den Zimmerschlüssel holen) ging das wieder eine halbe Stunde. Dafür gab es dann ein von Miss Jessica ausgesuchtes Zimmer inkl. Willkommensgeschenk.
Aufgrund der vorgerückten Stunde (5 Std. Zeitverschiebung) gabs nach einem Mitternachtshäppchen nur einen kurzen Schlummi und deshalb endet der Beitrag hier.
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12.2. Abflug

Corona ist vorbei !
Ich habe noch nie (auch vor Corona nicht) einen solchen Ansturm auf den Check-in Schalter erlebt. Beim Zoll gab es ebenfalls Kolonnen wie nie, und auch beim Einsteigen war eine ansehnliche Menschenmenge zu gegen.
Anstelle einer halben Stunde Anstehen vorne in der Economy-Reihe empfiehlt es sich übrigens, sich hinter der Business-Reihe bereitzumachen....

Nun sitzen wir im Fliegen und warten auf den Abflug  Richtung Punta Cana.

Der Platz ist für Eco mit genügend Beinfreiheit ausgestattet...
Jetzt gibs 10 Stunden Funkunterbruch ;-)
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